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Der Südwesten von Teneriffa
Von Playa Paraiso über Playa San Juan bis Los Gigantes
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Teneriffa Südwest
Der kleine Ort Puerto de Santiago an der wildromantischen
Westküste liegt etwa 20 Gehminuten von Los Gigantes
entfernt. Vom Flughafen aus fährt man ca. 50 bis 60 Minuten.
Der dunkle Sandstrand, Playa de la Arena lädt zum
Sonnenbaden ein. Los Gigantes bietet einen kleinen Hafen mit
Bootsverleih und der Möglichkeit zum Angelsport. Im diesen
beiden kleinen Ferienorten geht es ruhiger zu als in den
touristischen Hochburgen. Angrenzend an Puerto de Santiago
liegt das Teno-Gebirge mit dem malerischen Bergdorf Masca
das vor einigen Jahren nur von der Seeseite erreichbar war.
Heute führt eine kurvenreiche, landschaftlich sehr schöne,
Straße zu dem Dorf.
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Los
Gigantes ist bekannt wegen seiner bis zu 600 m hohen
Steilküste. Beim Blick von oben kann man den kleinen
Jachthafen deutlich erkennen. Hier gibt es viele kleine
gemütliche Bars, die zum Verweilen einladen. Schön ist der
Sonnenuntergang zu beobachten.. Im Hafen werden viele
Arten von Bootsfahrten angeboten. Ein kleiner Strand mit
Blick auf die imposanten Felswände findet man hier. Der Ort
ist ebenfalls fest in touristischer Hand, ist aber deutlich
ruhiger als Playa de las Americas. Vom Strand hat einen
schönen Blick auf die Klippen von Los Gigantes. |
Playa San Juan auf der Kanaren Insel Teneriffa ist ein
gewachsener Ort, dennoch macht das weiße Dorf am Meer von
der Bebauung her einen recht neuen Eindruck. Hier haben die
Bananenplantagen es verhindert, dass sich Playa San Juan
weiter ins Landesinnere ausdehnt und daher konnte viel von
dem gemütlichen und ruhigen Urlaubsambiente erhalten
bleiben. Der Urlauber findet hier, alles was zum Leben
notwendig ist, jedoch alles ein bisschen kleiner als in den
grossen Touristenzentren von Teneriffa.
Der von einer großen Mole geschützte Hafen mit kleinen
Fischerbooten und einem wunderschön neu angelegten Strand
und einer schönen Promenade mit neu gepflanzten Palmen ist
hier jedoch wohl das Interessanteste. Hier scheint
garantiert an 360 Tagen im Jahr die Sonne.
Selbstverständlich befinden sich hier kleinere Restaurants
mit kanarischer Küche und tollen Fischgerichten. Auch zwei
Tauchclubs sind in diesem kleinen Ferienort, wo man in einer
Tiefe von 27 m zwischen Lavablöcken Schmetterlings- und
Stachelrochen beobachten kann. |
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